Wie macht man die Basiston-Übung, wie wird getönt?

Das Tönen basiert auf der WOOYCE® Analyse . Wie vieles im Leben ist auch diese Übung sehr einfach und wirklich jeder Mensch kann sie ohne Vorkenntnisse, ohne musikalisches Talent und ohne Vorbereitung zu jeder Zeit und überall durchführen.

Hier erklärt die Josua ganz persönlich, wie du richtig tönen kannst:

Getönt wird die Ursilbe A-U-M in drei Oktaven.
Wir beginnen immer mit dem A und atmen bis zum Bauch (Solarplexus). Wichtig bei der Übung ist, dass du deinen eigenen Rhythmus findest, die Stimmen der CD als „Stützräder“ nutzt, und ganz bei dir bleibst. Das reine Tönen erfolgt in einer Ausatmung und die Pause zwischen den Tönen ist der Moment der Stille. Nach einigen Durchgängen wirst du feststellen, wie sich dein eigener Rhythmus anfühlt. Du bist im Flow.

Der zweite Laut des Tönens - das U - hat seinen Sitz im Herzen. Damit kommen wir in die zweite Oktave. Der Atem geht nun bis zum Herzen und du Tönst das U ebenfalls in einem Ausatemzug.

Der dritte Laut - das M - erfolgt aus dem Stirnchakra und ist die dritte Oktave. Somit ist der „Durchfluß“ dreier Oktaven gegeben.

Nach dem „Warmlaufen“ der einzeln angetönten Silben erfolgt das Zusammenführen dieser drei Silben in einem Wortlaut AUM über die drei Oktaven - und das 21 mal. Jeder dieser 21 Durchgänge spricht einen anderen Körperbereich an. Aber was genau, wirst du dich fragen, bewirkt denn nun die Basiston Übung genau?

• Die Übung reinigt uns von Blockaden und emotionalen „Verkrustungen“.
  
  
• Wir benötigen dafür keine Vergangenheitsbewältigung (im Sinne von Coaching), da es sich um ein selbstregulierendes System handelt.
  
  
• Die Übung versetzt den physischen und feinstofflichen Körper in Schwingung.
  
  
• Die Übung reguliert unbewusste Blockaden (diese können wir bewusst oft nicht einmal erkennen).
  
  
• Die Übung fördert die Harmonie der Zellverbände und stärkt damit sehr nachhaltig die Selbstheilungskräfte.