Selbstverständlich. Jedoch ist der Lerneffekt vielversprechender, wenn du neben dem aktiven Lernen zusätzlich noch passiv über die Haut hörst. Hierbei nimmst du den Muttersprachler nicht nur einmal, sondern 32 mal unbewusst war. Stelle dir vor, du sitzt in einem Biergarten und unterhältst dich (bewusst) mit der Person, die dir gegenüber sitzt (beim neoos® Sprachtraining ist das deine bewusste Tätigkeit, du arbeitest, fährst Auto, telefonierst oder list). Gleichzeitig sprechen um dich herum 30 Personen, die du bewusst nicht hörst (außer du konzentrierst dich auf diese Personen). Unbewusst nimmst du die Unterhaltungen um dich herum allerdings wahr. Du nimmst den Klang der Sprache auf, du „badest“ in der Sprachmelodie. Und genau diesen Effekt nutzt du mit der Subliminalspur deines neoos®. Das Bachplätschern lenkt dein Bewusstsein noch weiter von der Information weg und es sorgt für Entspannung. Wasser ist für 99,9 Prozent aller Menschen positiv besetzt, „Plätschern“ entspannt uns und es vermittelt die Wahrnehmung von fließen. Die Sprache „fließt“ also in dich hinein, du kommst in „Fluss“, du sprichst „fließend“.
Beiträge in diesem Abschnitt
- Welcher Sprachkurs ist richtig für mein Level?
- Wieviel Zeit benötige ich, um die Basis einer neuen Sprache zu erlernen?
- Was unterscheidet das Conversation- und Business Training von einem Fortgeschrittenen-Kurs?
- Wie nutze ich eigene Lerninhalte und andere Sprachen mit dem neoos®?
- Können Kinder mit dem neoos® eine Sprache lernen?
- Kann ich zwei oder mehrere Sprachen gleichzeitig lernen?
- Funktioniert die Methode wirklich bei jedem?
- Kann man eine neue Sprache ohne neoos® lernen?
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